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Wow, wirklich der Wahnsinn, was Procreate bei dem Special Event in London am 08. September rausgehauen hat: Im November 2023 kommt eine komplett neue Animations-App – Procreate Dreams! Als leidenschaftliche Procreate-Expertin verfolge ich jede Entwicklung der australischen Software-Entwickler mit großer Vorfreude. Die Präsentation von James Cuda, dem CEO und Mitbegründer von Procreate, hat mich wirklich begeistert.
James begann mit einer Reise zurück zu den Wurzeln von Procreate. Er erzählte von den Anfängen des Unternehmens und wie ihre Philosophie von Anfang an darin bestand, die besten kreativen Tools zu entwickeln, ohne sich auf das Streben nach Kapital oder Marktanteil zu konzentrieren. Es ging immer darum, die Kreativität der Anwender zu fördern und neue Ideen und Erfahrungen zu erkunden. Das hat mich sofort an das erinnert, was ich so an Procreate liebe.
Die Präsentation führte uns dann zur Ankündigung von Procreate Dreams, einer brandneuen Animation-App, die speziell für Künstler und Animatoren entwickelt wurde. Der Name „Dreams“ wurde gewählt, um die Vorstellungskraft anzuregen, denn es geht nicht nur darum, Bilder in Bewegung zu setzen, sondern Geschichten zu erzählen. Mit Procreate Dreams können wir handgezeichnete Animationen erstellen, und das mit unseren geliebten Procreate-Pinseln! Wir können Ebenen erstellen, Audio hinzufügen und erstaunliche Effekte überlagern, ohne jeden Frame manuell zeichnen zu müssen. Und das Beste ist, dass wir mit Keyframes arbeiten können, um komplexe Bewegungen zu steuern und kinoreife Animationen zu erstellen. Als Procreate-Nutzerin bin ich gespannt auf die Möglichkeiten, die sich hier eröffnen.
Bildquelle: Procreate
James betonte auch die unglaubliche Geschwindigkeit von Procreate Dreams. Diese App ist nicht nur schneller als andere iPad-Animationsanwendungen, sondern schlägt sogar Desktop-Apps um Längen! Kein Warten mehr auf Vorschauen oder Rendervorgänge, das bedeutet grenzenlose Kreativität und den absoluten Flow beim Arbeiten. Die technologische Basis dieser Geschwindigkeit ist beeindruckend, da sie die Grafikbeschleunigung des iPads in vollem Umfang nutzt.
Hast du Interesse daran mehr über Procreate Dreams zu erfahren? Dann trage dich hier in der Liste ein. Wenn genug Leute zusammen kommen, werde ich mehr Inhalte dazu erstellen, sobald die App auf dem Markt ist.
Die neue Zeitleiste von Procreate Dreams, die sich nahtlos in den Arbeitsablauf integriert, hat mich echt begeistert. Multitouch und der Apple Pencil ermöglichen Gestensteuerung, Zoomen, Springen zu bestimmten Zeitpunkten und sogar das Arbeiten auf einzelnen Frames. Das ist echte Nutzerfreundlichkeit, wie wir sie von Procreate gewohnt sind.
Aber es gibt noch so viel mehr! Die Live-Aufnahme-Funktion ermöglicht es uns, Bewegungen und Effekte in Echtzeit aufzunehmen, ohne komplizierte Planung. Das ist eine Revolution in der Animationswelt! Und natürlich können wir alle unsere vertrauten Procreate-Pinsel verwenden, um in dieser neuen Umgebung zu malen und zu zeichnen.
Was mich wirklich umgehauen hat, ist die Auflösung von Procreate Dreams. Mit beeindruckenden 16.000 Pixeln und der Möglichkeit, Dokumente mit bis zu 1 Million Pixeln (!) zu erstellen, haben wir eine völlig neue Welt der Kreativität vor uns. Ich kann es kaum erwarten, die Grenzen der Kunst mit dieser außergewöhnlichen Auflösung zu erweitern.
Und es hört nicht auf – Procreate Dreams verfügt auch über eine leistungsstarke Audio-Engine, mit der wir Musik und Soundeffekte in unsere Animationen integrieren können. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für die Erzählung unserer Geschichten.
Eine bahnbrechende Innovation ist das neue Dateiformat von Procreate Dreams, das speziell für Animation entwickelt wurde. Alles, was wir brauchen, wird in einer Datei gebündelt, was das Teilen und die Zusammenarbeit erleichtert. Und das Beste ist, dass wir unsere Arbeit nie verlieren, da alle Undo-Schritte direkt in der Datei gespeichert werden. Das ist wirklich ein großer Schritt nach vorn.
James betonte auch die Datenschutzpolitik von Procreate, die keine Bildverarbeitung oder Datenerfassung beinhaltet. Das ist ein klares Statement zugunsten der Rechte der Künstler und ihrer Privatsphäre.
Für anfänger geeignet!
Und schließlich die Ankündigung des Veröffentlichungsdatums – Procreate Dreams wird ab dem 22. November 2023 für nur 22,99€ EINMALIG verfügbar sein! (Update: seit heute, dem 27.10. kann man die App im AppStore vorbestellen) Das ist eine unglaubliche Nachricht für alle Künstler und Animatoren da draußen. Kein Abo, keine hohen Anschaffungskosten. Ein Traum!
HAST DU NOCH SCHWIERIGKEITEN MIT PROCREATE?
Falls du noch Probleme mit der normalen Procreate App haben solltest, schau doch gerne mal bei meinem Onlinekurs „In 6 Wochen zum Procreate Pro“ vorbei. Hier bringe ich dir alles bei, was du über Procreate wissen musst um so richtig kreativ durchzustarten 🚀. >> HIER GEHT’S ZUM ONLINEKURS <<
Ich bin begeistert und kann es kaum erwarten, Procreate Dreams herunterzuladen und all diese aufregenden Funktionen auszuprobieren. Procreate hat sich erneut selbst übertroffen, und die Vorfreude wächst, welche Geschichten und Kunstwerke wir mit Procreate Dreams zum Leben erwecken werden.
Schaut euch gerne mal die Seite bei Procreate direkt an, super spannend!
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…gelernte Modedesignern und liebe das digitale Zeichnen am iPad in der App „Procreate“.
Im Januar 2018 habe ich die App für mich entdeckt und mir seitdem alles mühsam selbst beigebracht. Deshalb möchte ich dir eine Abkürzung anbieten, die dich viel schneller ans Ziel bringt!
Ich möchte meine Leidenschaft für Procreate mit dir teilen!
Du hast eine Leinwand in Procreate erstellt und musst schmerzlich feststellen, dass du nicht genug Ebenen zur Verfügung hast, um dein Bild fertig zu malen? Das kenne ich nur zu gut! Hier erkläre ich dir, warum das so ist und wie du das Ganze mit einem kleinen Trick umgehen kannst.
Dies kann an folgenden Faktoren liegen:
Die Größe der Leinwand spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Ebenen geht. Je größer du die Leinwand anlegst (also je höher die Zahl der Ausmaße ist) desto weniger Ebenen kannst du anlegen. Wie groß du letztendlich maximal deine Leinwand anlegen kannst, hängt von deinem iPad ab. Bei älteren und kleineren Modellen, kannst du weniger Ebenen erstellen, als bei größeren und neueren Modellen. Wenn du wissen möchtest, welches iPad ich verwende, schau gerne mal in meine >> Link-Liste << rein.
Auch die DPI Zahl beeinflusst die Ebenenanzahl, in Abhängigkeit von der Leinwandgröße. Je höher die DPI Zahl, desto weniger Ebenen hast du zur Verfügung.
DPI heißt Dots per Inch (manchmal auch PPI – Pixel per Inch) und bildet die Qualität des Bildes ab. Hier ein kleines Beispiel: Wenn du ganz nah in ein Foto reinzoomst, wirst du am Ende nur noch kleine Farbkästchen oder theoretisch bei einer Zeitung kleine Punkte sehen. Je mehr Kästchen / Punkte du hast, desto schärfer wird das Bild. Um das einheitlich “messen” zu können, wurde festgelegt, dass man das Ganze auf einem Quadrat von einem Inch (2,54cm) abmisst. Deshalb ist es ein gravierender Unterschied ob ich nur 72 DPI (Punkte pro Inch) oder aber 300 DPI habe. Die Qualität ist demnach bei 300 DPI weitaus besser und sogar für den Druck geeignet.
Wenn du mehr Ebenen zur Verfügung haben möchtest, kannst du sowohl an der Leinwandgröße, als auch an der DPI Zahl justieren. Beides führt aber natürlich zu Einschränkungen. Wenn du die Größe veränderst, aber eigentlich ein bestimmtes Format benötigst, ist das hinderlich. Dann solltest du lieber an der DPI Zahl drehen. Hier ist aber VORSICHT geboten!!
Wenn du ein Ergebnis brauchst, das du in den Druck geben möchtest, sollte deine Leinwand mindestens 300 DPI aufweisen. Machst du jedoch nur etwas für Bildschirme (Instagram, Blogbeiträge, Pinterest, etc.) kannst du hier mit der DPI Zahl spielen. Absolutes Minimum liegt allerdings bei 72 DPI (das würde ich mich niemals trauen, ich habe aber auch eine Pixel-Phobie 🤣)
Wenn du eine Leinwand mit 72 DPI angelegt hast, kannst du zwar im Nachhinein über die Einstellungen die Zahl nach oben z.B. auf 300 DPI skalieren, das Ergebnis bleibt allerdings das Gleiche. Procreate kann leider keine Pixel dazu zaubern. Nur alles was du im Anschluss zeichnen wirst, wird dann auch die Qualität von 300 DPI aufweisen.
Yes, das gibt es, zum Glück! Du legst deine Leinwand genauso an, wie du es benötigst. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, an dem dir die Ebenen ausgehen machst du folgendes:
So hast du nun weitere Ebenen zur Verfügung und hast dennoch deine Original Leinwand als Backup, falls du doch noch etwas verändern musst. In diesem Fall, einfach die Schritte noch einmal wiederholen und die einzelne, reduzierte Ebene in das weiterbearbeitete Werk rein kopieren.
Wenn du wirklich sehr wenige Ebenen zur Verfügung hast und diese Schritte mehrmals wiederholen musst, um nichts zu verlieren, bietet es sich an eine Gruppe aus all diesen duplizierten Leinwänden zu erstellen, um eine bessere Übersicht in der Galerie beizubehalten. Das machst du wie folgt:
ODER
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Je größer das Format der Leinwand und je höher die DPI Zahl ist, desto weniger Ebenen hast du zur Verfügung
Wenn du zu wenig Ebenen zur Verfügung hast, entweder an diesen Zahlen schrauben oder:
Die Leinwand in der Galerie duplizieren, das Original behalten und am Duplikat alle Ebenen auf Eine reduzieren.
So hat man wieder weitere Ebenen zur Verfügung.
Für mehr Übersichtlichkeit, die Leinwände in der Galerie zur Gruppe zusammenfügen.
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…gelernte Modedesignern und liebe das digitale Zeichnen am iPad in der App „Procreate“.
Im Januar 2018 habe ich die App für mich entdeckt und mir seitdem alles mühsam selbst beigebracht. Deshalb möchte ich dir eine Abkürzung anbieten, die dich viel schneller ans Ziel bringt!
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Alles was du über Procreate wissen solltest:
Procreate, was ist das überhaupt? Was brauche ich dafür alles? Benötige ich unbedingt einen Stift? Oder kann man bei Procreate mit dem Finger zeichnen? Was kostet Procreate? Diese und weitere Fragen habe ich in diesem Artikel für dich beantwortet.
Procreate ist eine App für das iPad, mit der man wunderbar digital zeichnen kann.
Die App ist ein pixelbasiertes Programm bei der man mit gefühlt hunderttausend Pinseln arbeiten kann. Diese werden zu genügend von Procreate selbst mitgeliefert. Man kann allerdings Pinsel auch seinen Zwecken entsprechend bearbeiten, von Grund auf selbst erstellen, oder aber, wem das zu aufwändig ist, auf verschiedenen Plattformen erwerben.
Vektorbasierte Funktionen gibt es nur vereinzelt bei Procreate. In der Regel wird mit Pixeln gearbeitet. Das Programm kann man (wie z.B. bei Photoshop) mit Ebenen gestalten und bearbeitbar halten.
Auch hier kann man verschiedene Filter anwenden um die Ebenen zu manipulieren.
Folgende Voraussetzung benötigst du, um mit Procreate abreiten zu können:
Im Groben und Ganzen benötigst du ein iPad und die App Procreate. Wenn du erst mal ausprobieren möchtest, kannst du das sicherlich auch ohne Stift. Um die Funktionen von Procreate allerdings auch vollständig auszunutzen zu können,
solltest du dir früher oder später auch einen Stift zulegen, mit dem du zeichnen kannst.
Siehe unten.
Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen/Apps musst du für Procreate nur EINMALIG zahlen und beinhaltet KEIN ABO! Im Appstore von Apple kostet die App einmalig 15,99€ (stand April 2023).
Im Moment gibt es Procreate leider nur für Apple-Benutzer. Du kannst die App demnach auf einem iPad installieren. Für das iPhone gibt es sogar auch eine Procreate App: „PROCREATE POCKET“ für 6,99€ (dafür kannst du allerdings KEINEN Apple Pencil verwenden).
Wenn du mit einem Stift arbeiten möchtest, solltest du darauf achten, dass du ein (mit genau deinem Stift) kompatibles iPad hast. Das kannst du auf folgender Seite nachschauen: www.apple.com/
Du hast noch keinen Stift? Dann lies unbedingt weiter!
Wenn du ein älteres Modell hast, solltest du schauen, dass du dir die Procreate App auch herunterladen kannst, bevor du dir den passenden Stift besorgst. Aber mit dem heutigen Stand (April 2023) sollte jedes stiftkompatible iPad, mit der Procreate App laufen.
Wenn du ein Neues Gerät (aus dem aktuellen Jahr) hast, sollte das sowieso gar kein Problem sein.
Möchtest du wissen, mit welchem iPad ich momentan arbeite? Schau gerne >> HIER << auf meiner Link-Liste vorbei.
Ja, kann man, vor Allem, um das Programm erst mal auszuprobieren. ABER, sobald du die ersten Pinselstriche gemacht hast und ein kleines Projekt starten möchtest, wirst du ziemlich schnell feststellen, dass das nicht ganz so viel Spaß macht.
Der Finger ist natürlich dicker und nicht so präzise wie ein Stift. Da malt es sich schon mal ganz anders. Hinzu kommt, dass diese App dafür konzipiert wurde, mit einem Stift darin zu zeichnen.
Die meisten Pinsel bei Procreate sind so eingestellt, dass sie DRUCKSENSITIV sind. Das heißt, wenn man zum Beispiel den 6B Bleistift in der Pinselsammlung auswählt um ein bisschen zu skribbeln, imitiert dieser Pinsel die Eigenschaften eines 6B Bleistifts. Wenn man also mit einem Pencil malt, und man diesen nur ganz leicht aufdrückt, malt er nur ganz feine Striche. Sobald man aber fester aufdrückt, werden sie dicker.
Auch wenn man den Pencil schräg hält, reagiert er anders… dementsprechend kann man bei dem Bleistift, in dieser Haltung schraffieren.
Wenn man mit dem Finger zeichnet, malt dieser immer nur eine Stärke und Dicke.
FAZIT: Ich würde dir definitiv einen Stift empfehlen!
Wenn du Procreate oft und in vollem Umfang verwenden möchtest, ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht, was den Spaßfaktor angeht! Ohne Stift, hast du demnach einbüßen, was die Funktionen der Pinsel angeht, welches im Prinzip der ganze Reiz dieser App ist, die genau für diese Vielfalt konzipiert wurde.
Ich persönlich habe einen Apple Pencil. Ich kann also nur von Erfahrungen anderer sprechen, wenn es um einen anderen Stylus geht. Mit dem Apple Pencil bin ich mehr als zufrieden! Das zeichnen macht super viel Spaß damit.
Bei einem anderen Stylus habe ich jetzt schon öfter gehört, dass in der Beschreibung stand, dass sie auch Drucksensitiv sind, es aber letztlich im Vergleich nicht annähernd an den Apple Pencil heran geschafft haben. Außerdem gibt es auch Funktionen bei Procreate, die tatsächlich nur mit dem Original Apple Pencil unterstützt werden.
Von daher, kann ich euch nur aus MEINER Erfahrung sagen: Ich bin mit dem Apple Pencil (egal welcher Generation) meeega happy!
Ja, definitv! Ich kann Procreate von Herzen jedem weiterempfehlen, der gerne digital Zeichnen möchte. Egal ob als Anfänger oder fortgeschritten, man kommt auf jeden Fall auf seine Kosten! Die App ist so vielfältig und bietet unendlich viele Möglichkeiten in sämtlichen Stilen (Bleistift, Aquarell, Öl, Pastell, One-Line, Fineliner…. und noch so viel mehr) zu malen, da man selbst seine eigenen Pinsel erstellen oder auch jeden vorinstallierten bearbeiten kann. Wenn man dazu keine Geduld hat, kann man sich auch auf verschiedenen Plattformen wie z. B. DesignCuts (Affiliate Link) Pinsel kaufen und importieren. Demnach sage ich: „Ja, Procreate ist wirklich jeden einzelnen Cent wert!“
KANN ES LOSGEHEN 🎉
Wenn du nun ein iPad und einen Stift besitzt oder dir ausgeliehen hast und die App herunter geladen hast, kannst du direkt drauf loslegen und kreativ sein!
Ich wünsche dir super viel Spaß damit!! Bei mir war es wirklich ein GAME-CHANGER! Ich verwende die App fast täglich und liebe es damit zu zeichnen! 😍
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Procreate ist eine digitale Zeichen-App für’s iPad
Du brauchst dafür ein iPad, die Procreate-App und am Besten einen Apple Pencil
Die App kostet 15,99€ im AppStore
Theoretisch kannst du auch ohne Stift, nur mit dem Finger zeichnen, so entgehen dir aber essentielle und wahnsinng tolle Funktionen in Procreate.
Bei der Stiftwahl würde ich dir zum Original Apple Pencil raten, da gewisse Funktionen nur dafür ausgelegt sind.
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